Veröffentlichung von „Das Leben Spüren. Basale Stimulation für schwerstbeeinträchtigte Menschen“

                                         PRESSEMITTEILUNG

                   Film von Paul Schwarz: „ Das Leben spüren.

    Basale Stimulation für schwerstbeeinträchtigte Menschen“

Der 75minütige Film zeigt die ganze Bandbreite der Basalen Stimulation für schwerstbeeinträchtigte Menschen in unterschiedlichen Einrichtungen sowohl in der Förderpädagogik als auch in der Pflege. Ausführlich zu Wort kommen die beiden Konzeptentwickler Prof. Dr. Andreas Fröhlich und Prof. Christel Bienstein.

Die Basale Stimulation gehört zu den populärsten Behandlungskonzepten in der Pflege. Sie ist aus der pflegerischen Behandlung von körperlich und geistig Behinderten, Menschen im Wachkoma und wahrnehmungsbeeinträchtigten Patienten sowie Menschen mit einer Demenz nicht mehr wegzudenken. Die Basale Stimulation dient der Förderung von Menschen in krisenhaften Lebenssituationen, deren Austausch -und Regulationskompetenzen deutlich vermindert, eingeschränkt oder dauerhaft behindert sind.

Gedreht wurde der Film auf der Frühchenstation in der Universitätsklinik Mannheim, in der Andreas-Fröhlich-Schule in Krautheim, wo es auch die umgekehrte Inklusion gibt, im Hegau-Jugendwerk in Gailingen am Hochrhein, während der Ausbildung von Masterstudierenden in Basaler Stimulation an der Universität Landau/Pfalz, im Westpfalz-Klinikum Kaiserslautern und Kusel, im Berner Bildungszentrum Pflege, im Inselspital und Demenzzentrum in Bern, im Taubblindenwerk in Fischbeck und im Lukas-Hospiz in Herne.

Nonverbale basale Kommunikation ermöglicht einen Austausch zwischen Menschen – über die Grenzen von Behinderungen und Beeinträchtigungen hinweg.

Der Film auf einer konfektionierten, menügesteuerten DVD mit speziellen Beschreibungen der Einrichtungen, wo gedreht worden ist, in einem Booklet kann für 15,00 Euro erworben werden. schwarzpaul@t-online.de oder elke@elkeneu.de